ein Fall für Bachblüten: Minka
Zu Minka, einer etwa zweijährigen Katze, wurde ich gerufen, weil sie ständig ihr Futter wieder erbrach und die Besitzerin mich als letzten Ausweg um Hilfe bat. Alle schulmedizinischen Untersuchungen ergaben, dass das Tier vollkommen gesund war. Aber egal, was sie fraß, sie erbrach es wieder. Dass Katze und Frauchen darunter litten, versteht sich von selbst.
Minka lebte mit zwei weiteren Katzen in diesem Haushalt, die völlig normale Freigänger waren, nichts Auffälliges. Erst nach langen Gesprächen wurde deutlich, dass Minka ein ganz sensibles Tier war, das sehr zurückhaltend auf fremde Menschen reagierte und bei kleinsten Geräuschen panisch wurde. Mit Akupressur bestimmter Punkte konnte ich dem Tier ein wenig Stress nehmen, auch zeigte ich der Besitzerin, wie sie die jeweiligen Punkte stimulieren könne. Eine leichte Besserung stellte sich in der Folgezeit ein.
Es zeigte sich, dass Geduld jedoch nicht zu Frauchens Stärken zählte und dass Frauchen hin und wieder ein wenig impulsiv reagierte. Und immer wieder, wenn sie laut wurde, musste Minka sich erbrechen. Die kleine Minka brauchte eine Stärkungsblüte aus der Bachblütentherapie, die ihr half ihre Überempfindlichkeit gegenüber bestimmten Einflüssen zu überwinden.