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Meine Angebote

Oft werde ich dann gerufen, wenn der Tierarzt letztendlich nur noch von einem austherapierten Fall ausgeht und nichts mehr weiter für das Tier tun kann. Das ist in der Regel bei chronischen Erkrankungen so, wenn eine Heilung aussichtslos scheint. Mit sanften Heilmethoden lässt sich ein solch scheinbar aussichtsloser Kampf oft noch so steuern, dass das Tier (und damit auch sein Besitzer) Lebensqualität zurück gewinnen kann.   Ich denke da z.B. an das Pferd, das an einem Sommerekzem leidet und sich Mähne und Schweif wundscheuert und niemals ohne Ekzemerdecke auf die Weide kann. Dieser ständige Juckreiz belastet das Pferd extrem, Unrittigkeit und eventuell sogar Fütterungsprobleme sind die Folge. Mit alternativen Heilmethoden, z.B. Akupunktur und klassischer Homöopathie, ist es möglich, dem Pferd diese Strapazen zu nehmen. Durch Herstellen des inneren Gleichgewichtes wird die Selbstheilungskraft des Tieres angeregt.   Fälle, in denen ich helfen kann:
  • in akuten, nicht lebensbedrohlichen Fällen
  • bei chronischen Erkrankungen
  • immer dann, wenn ein Gleichgewicht zwischen Körper, Geist, Seele und Umwelt hergestellt werden soll
Die Agentur für Arbeit formuliert das so: „Charakteristisch für die Tätigkeit der Tierheilpraktiker/innen ist das Anregen und Unterstützen der Selbstheilungs- und Ordnungskräfte des Tierorganismus. Das Ziel dabei ist, die natürliche Ordnung und Funktionstüchtigkeit wieder herzustellen und so zum einen zur Linderung von Leiden, zum anderen zur Vorbeugung von gesundheitlichen Beeinträchtigungen beizutragen.“ In meiner Diagnosestellung arbeite ich niemals nach dem Prinzip „wenn Erkrankung X vorliegt, dann gibt man Medikament Y“, sondern ich werde immer das Tier in seinem ganzen Wesen und seiner Geschichte erfassen, ich versuche Zusammenhänge zu sehen und Ursachen zu erforschen. Diese werde ich dann mit der entsprechenden Therapieform gezielt bearbeiten.