Kinesiologie
Leitsatz: Im Körper des Patienten liegen die Antworten auf alle Fragen!
George Goodheart (einer der Begründer des kinesiologischen Muskeltests) entdeckte bereits 1964 die Reaktion von Muskeln auf Stressoren jeder Art.
Die Kinesiologie, wörtlich übersetzt “Lehre von der Bewegung”, basiert auf dem jahrtausende alten Wissen der traditionellen chinesischen Medizin. Sie geht davon aus, dass der freie Fluss der Lebensenergie die Gesundheit von Körper, Geist und Seele bedingt. Ist das Tier/der Mensch energetisch ausgeglichen, dann fließt diese Energie ohne Störungen, das Tier/der Mensch ist gesund.
Mit dem kinesiologischen Muskeltest, einem bioenergetischen Verfahren, verfüge ich über ein Instrument, mit dem ich gleichermaßen Menschen und Tiere behandeln kann und darf. Es geht dabei darum, mit systematischen Fragestellungen Krankheitsursachen und optimale Therapieverfahren herauszukristallisieren. Dabei werden Muskelreaktionen auf bestimmte Reize geprüft und in den meisten Fällen auch eindeutig aufgezeigt. Bei Stress (negativer Energie) wird der getestete Muskel schwach und gibt nach.
Viele Tierbesitzer mögen nicht so recht daran glauben, dass eine Kommunikation mit Tieren möglich ist. In diesen Fällen ist eine kinesiologische Austestung der überzeugendere Weg.
Eine kinesiologische Behandlung eignet sich immer dann, wenn die Diagnosestellung schwierig, unkonkret oder mit großen Fragezeichen verbunden ist. Beim Menschen werden am Menschen direkt, bei Tieren werden über den Tierbesitzer oder eine fremde Person (die nichts mit dem Tier zu tun hat), Muskeltests durchgeführt, die klar zeigen, was mit dem Patienten ist. Die geforderten Fragestellungen für den Muskeltest sind schwierig und müssen in jedem Fall vorbereitet werden.
Nicht nur Erkrankungen und deren Ursachen, sondern auch die passenden Therapiemöglichkeiten können auf diesem Weg ermittelt werden.
Fälle, in denen die Kinesiologie ratsam ist:
- strukturelle Probleme: Gelenke, Muskeln…
- biochemische Probleme: Stoffwechselstörungen, Allergien…
- psychische Belastungen: Traumata, Stressursachenerforschung…